ungarischer döner


uff. 9 stunden fahrt bis budapest. aber wenigestens vorher gut geschlafen. also, alle außer ian. ian meint es war eine „noisy“ night. ich glaube er meinte nicht den kleinen bach unterm fenster. das konzert im „jazgot“ samstag war schick.
äußerst nette leute getroffen, gutes essen; ewa und ewa, 2 polnische anwälte, die fliessend deutsch sprechen, dazu eine horde cottbusser. nette kontakte geknüpft, radek und bartek machen da ’ne gute sache.
gestern ziemlich früh raus. raus aus dem polnischen schnee.

httpv://www.youtube.com/watch?v=IoFwRtBkKU0

dann also irgendwann abenddämmerung und millionenstadt budapest. bei glanzbeleuchtung über die donau, das unfassbar große und schöne schloss im rücken.
in einer kleinen gasse, dann das „vittula“. kleine kellerbar, sehr kleine bühne. tim ist walliser, ihm gehört die bar, er kommt aus dem selben dorf wie ian. die welt ist klein.
tim zeigt uns den schlafplatz, ein kleines illegales hostel in einem prunk-kuk-monarchie bau. feels like paris. nach dem konzert nen ungarischen döner und jetzt müde. sehr müde.

vorfreude auf morgen, weil uns ein tag ohne fahren und mit viel zeit in budapest erwartet, zeit um sich endlich mal länger was anzusehen. ruhe zu finden, nach 4 durchfahrenen ländern in drei tagen.

ach ja: hier gibts wlan. also gibt es heute noch mehr. versprochen.


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