bevor wir irgendwelche klischees über schweden auspacken oder mit wilden wortspielen anfangen, betrachten wir JENNY BJÖRKQVIST als das, was sie ist – eine junge frau, die gitarre spielt und singt. (und zwar mit einem schwedischen akzent zum dahinschmelzen…)
jenny haben wir euch übrigens schonmal gezeigt: aber nur auf einem foto zur vorstellung von tim schmidt. die beiden sind freunde und spielen auch hin und wieder zusammen. auf dem foto rechts hält sie übrigens tims gitarre.
JENNY BJÖRKQVIST lässt sich ebenfalls dem singer/songwriter-genre zurechnen. sie kommt von der kleinen insel gotland vor der ostküste schwedens. nach einigen jahren des studierens wohnt sie mittlerweile in stockholm und bastelt unablässig an songs, die sie „kleine stücke gute musik“ nennt.
stempel und schubladen mag sie verständlicherweise nicht so und sieht sich mit einem bein in afro-amerikansicher soultradition, mit dem anderen in der schwedischen indiepop-szene. musikalische anker sind für sie Nick Drake, Ane Brun, Kings of Convenience und Loney Dear.
für das vierzehnte türchen hat JENNY BJÖRKQVIST sich tim schmidt (voc/git) und john swärd (perc) eingeladen und einen song für montage geschrieben, „to heal your wounds“. beschwingtes stück mit waschbrett-geskiffel, cleanen gitarren und einer – wie oben schon angedeutet – sehr angenehmen frauenstimme.
DOWNLOAD – JENNY BJÖRKQVIST „to heal your wounds“ (rechtsklick-save as)
oder gleich hier hören: