presseschau


hier ist das erste deutsche analogsoul blog mit der presseschau:
morgen startet die osteuropatour von „klinke auf cinch“ und analogsoul.  es geht darum, kontakte zu knüpfen, menschen kennen zu lernen und den netzwerk und non-profit-charakter von analogsoul weiter zu tragen. daher spielen die vier jenaer um clemens kynast häufig gegen übernachtung und verpflegung. um aus der entdeckungsfahrt dennoch kein verlustgeschäft zu machen, sind wir mit der bitte um spenden über die plattform betterplace.org an die öffentlichkeit getreten.

 

die sympathie für unser projekt scheint groß zu sein: über 1000 euro und damit 3/4 des bedarfs sind bereits gedeckt und viele freunde von live electronica, ian simmonds und „Klinke auf Cinch“ haben uns geholfen, dass projekt bekannt zu machen. danke allen, die uns unterstützt haben! hier ein paar auszüge aus konzertankündigungen  und projektvorstellungen.

tausend.de – „Elektroveteran geht mit Liveprojekt auf Osteuropatour“

„Die Formation aus Clemens Kynast als Beatbastler und Taster, Lutz Hartmann an den Turntables, Martin Rudloff an der Trompete und Paula Akinsinde im Duett mit Elektrojazzer Ian Simmonds begibt sich ab 23. Oktober in östliche Gefilde. Zehn Tage lang geht es durch die Clubs, Cafés und Galerien von Wien bis Budapest. Das Besondere dieser Tour: die Band wird vor dem erwartungshungrigen Publikum für nichts weiter als Verpflegung und Unterkunft spielen.“

frohfroh – „ostwärts“

„Vom 23.10. – 01.11. begibt sich die Band auf eine selbst organisierte Tour durch Polen, die Tschechische Republik, Slowenien, Kroatien und Ungarn. Angesteuert werden dort Galerien, Bars und Clubs, gespielt wird ohne Gage. Das Projekt ist mehr als interkulturelles Projekt gedacht, bei dem die dortigen Szenen kennengelernt werden und neue Kontakte zwischen »altem « und »neuem« Europa geknüpft werden sollen.“

keinzweiter – „Ian Simmonds auf Tour mit Analogsoul“

„Indem die Musiker und Künstler von „analogsoul“ die Erfahrungen ihrer Reise teilen, tragen sie so ganz unaufgeregt zur interkulturellen Verständigung bei. Die Osteuropa-Tournee soll nämlich auch Antrieb für ein längerfristiges Engagement sein: „Aus unserer Entdeckungsfahrt sollen zukünftige gemeinsame Projekte erwachsen, zum Beispiel Besuche osteuropäischer Künstler in Deutschland oder vielleicht sogar ein kreatives Workcamp“, hofft Fabian.“


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