die zweite platte ist die schwerste. wird von fans und kritikern zerrissen und bedeutet das ende vielversprechender karrieren. LILABUNGALOW wird das nicht passieren. zur zeit wird mit sehr viel aufwand der nachfolger von „honeymoon/ gimme a chicken sandwich“ an den start gebracht.
„bitch“ ist der programmatische arbeitstitel dieses projektes. live eingespielte streichersätze, trompeten, posaunen, synthesizergewitter, unglaublich eingängige refrains, intelligente popmusik. patrick foellmer und alexander binder haben sich nächte um die ohren gehauen, mit paul tetzlaff (schlagzeuger von clueso) wurde ein prominenter und fantastischer schlagzeuger für die aufnahmen gewonnen.
in BEaudio wurden meister ihres fachs für mixing und mastering verpflichtet. paul eidner und sebastian blume sitzen nun in pforzheim und veredeln das, was überbegabte und durchgeknallter musiker in den wochen vorher auf festplatten gespeichert haben. wir durften vorab schonmal reinhören und: das wird der hammer.
die erste kostprobe für euch unten im eingebetteten mysapce player heißt „session d’amour“ [ganz unten]. progressiv, verspielt und mit geschnippstem direktzugriff auf’s menschliche rhythmuszentrum.
im moment spielt das LILABUNGALOW erste konzerte mit dem neuen material, auch ihr habt also die chance schonmal reinzuhören in den bungalowsound 2010. zum beispiel heute zur sommereröffnung im erfurter unikum. lasst es euch nicht entgehen.
21.04.2010 // LILABUNGALOW // erfurt // unikum