„JAARA beherrschen die Kunst der Beiläufigkeit. Musik als entspanntes Flanieren, mit den Händen in den Taschen, den Kopf in den Wolken und das Herz dabei ein wenig schwermütig. Hier mischen sich Chanson und Jazz, Songwriting und Soul auf die einzig richtige Art und Weise: unauffällig, nicht als ausgestelltes Können, sondern als Können.“
so schrieb steffen georgi in der LVZ einst über JAARA und dem ist bis heute nichts hinzuzufügen. außer neuen songs!
JAARA haben das ganze jahr mit konzerten verbracht. deutschland hoch und runter. im herbst schweiz. eigentlich kaum zeit, neue songs zu schreiben. und so schön die lieder sind, irgendwann will man als künstler auch mal neues material spielen. material das natürlich anders und besser sein muss.
irgendwann kam dann „harry“ um die ecke geschlendert. der erste ausblick auf JAARA 2010. minimale strukturen. lieder über katzen auf inseln, katzen die piraten sind.
JAARA und TALKING TO TURTLES spielen morgen übrigens einen sehr sympathischen gig in leipzig: für den „Westpaket“-flohmarkt wird ein laden auf der karl-heine-str (gegenüber der schaubühne) freigeräumt und verwandelt sich in ein analogsoul-außenlager, dieses dient ab mittag/frühen nachmittag als wärmstation für hände, füße und herzen: 5.12., karl-heine-str, einfach vorbeikommen!
DOWNLOAD – JAARA „harry“ (rechtsklick – save as)
und/oder gleich abtauchen, hier: