Unser kleines Sublabel DIA hat dieses Jahr einiges vollbracht. Ein vielbeachteter Release von Petula, die „Somewhere Else Ep“ von Kafka Tamura, die international von vielen großen Musikmedien wahrgenommen wurde. Nun erscheint mit „Igra“ von Maxim Pritula ein weiterer Release auf DIA. Ein ungewöhnliches Album. Maxim Pritula, in Odessa geboren, singt nämlich in seiner Muttersprache. Russisch ist in unseren Breitengraden eine mehr als seltene Sprache für Musik.
Das Album forscht zudem auf den Spuren traditioneller russischer Musik-Tradition, saugt den für Odessa typischen Klezmer in sich auf und kombiniert all dies mit modernen westlichen Singer-Songwriter Einflüssen. Auch wenn man die Sprache nicht versteht, so ist es doch so, das man nie das Gefühl hat die Lieder nicht zu verstehen. Russischer Schwermut trifft Eleganz und phantastische Geschichten.
Maxim Pritula kann man ab jetzt bei ANA im Konsum exklusiv beziehen: http://www.analogsoul.de/konsum/cd-igra/