ANA HÖRT GERADE // WILD NOTHING


Bild: Patrick und Dave // Patrick Foellmer // Copyright

 
In unserer Reihe ANA HÖRT GERADE stellt jeden Dienstag ein Teil des Analogsoul Netzwerks eine aktuelle Lieblingsplatte vor. Wir wollen von unseren Musikern und Kollaborateuren wissen, welche Platte sie gerade flasht – Und warum.

Nach Lutz Hartmann, Jonas, Clara, Petula, Arpen, Toni Propeller, Daniella Grimm, Matthias Rothe, Fab, Antonio Passacantilli, Andreas, Sebastian Bode, Clemens Kynast und Martin Ludewig ist heute Patrick Foellmer an der Reihe. Der Multininstrumentalist ist Kopf von LILABUNGALOW und für sich eigentlich schon ein eigenes Netzwerk. Außer wunderbarer Musik ohne Genreschubladen macht er auch besonders gern hochwertigen Bild-Content, weswegen wir gespannt sind, wie optisch attraktiv sein heutiger Musiktipp ist.
 
Künstler:
Wild Nothing

Release:
Nocturne (28.08.2012)

Format / Wo gekauft:
MP3 Stream bei Spotify

Warum gerade diese Platte:
Wer kennt das nicht, du kommst wohin, da klappt jemand den Laptop auf, vorzugsweise eine junge Frau in einen frühlingshaft leichten Sommergewand, irgend ein Webportal wird aktiviert, Klang erfüllt den Raum und schwupp bist du in der Blase drin. Damit das synergetische Konzept voll aufgeht und die Blase eine Größe mit emotionaler Auswirkung bekommt, braucht es dafür immer Musik.
In diesem Fall war es „Nocturne“ von Wild Nothing. Die Kiste ist ziemlich Mellow, macht aber beim Knutschen extrem Sinn. Ich rate daher zu einem kontextgebunden Konsum der Platte.



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