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VINCENT KOKOT - anapod#15

Bild: Cover Analogsoul Podcast #15 // Copyright

 
Mit seinem Singer-Songwriter-Projekt „My Sister Grenadine“ war Vincenz Kokot einer der ersten musikalischen Satelliten, die den analogsoul-Kosmos erweiterten: Uns beeindruckte die erzählerische Schaffenskraft seiner Lyrics und die fragile Schönheit seiner Performance. Es folgten gegenseitige Einladungen zu Konzerten und eine Veröffentlichung mit Remixen seines grandiosen Albums „Shine in the Dark“.

Wenn man sich, wie Vincenz und wir, einige Jahre begleitet, hat man die Gelegenheit, die Arbeiten des anderen in ihrer Entwicklung zu begleiten: Blicke von der Seitenbühne, Reife, Weggabelungen. Nach einer Live-Pause mit „My Sister Grenadine“ hat Vincenz vergangenes Jahr beim secession Verlag den Lyrikband „Löschpapier“ veröffentlicht, Fabian hatte ihn bereits im September dazu interviewt.

Daniella Grimm und Antonio Passacantilli a.k.a. earnest and without you haben Vincenz gebeten, seine Perspektive auf Musik, Lyrik und künstlerisches Schaffen in einem längeren Gespräch zu entfalten. In ihrem grandiosen Künstler-Podcast „such a wolf“ stellen sie Personen aus dem Umfeld ihres Musikstudios namens Wolvesinsound vor. Nach der ersten Folge mit Mute Swimmer war im Januar also Vincenz Kokot zu Gast.

In dem einstündigen Gespräch sprechen sie über den Umgang mit Zeit und Zeitdruck und künstlerisches Schaffen innerhalb und außerhalb der herrschenden gesellschaftspolitischen Strukturen. Vincenz trägt außerdem zwei seiner Gedichte vor und spielte bisher unveröffentlichte, neue Songs exklusiv live ein. Das gesamte Interview ist drüben für den „such a wolf“-Podcast in voller Länge transkribiert. Wir dürfen es hier als analogsoul Podcast #15 veröffentlichen, Vielen Dank!

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