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links // DIE LIEBEN KOLLEGEN

montagmorgen werden die gedanken, glieder und termine sortiert. zum einstieg in die woche gibt’s bei uns nun immer lesenswertes von den kollegen. heute mit einem bemerkenswerten gratis-download und ’ner umfrage. 1) AUDIOLITH-sampler bei amazon CINEMATZE, das lesenswerte blog über filme und musik vom landauer matthias, beglückt uns mit dem tipp, dass ein label-sampler von AUDIOLITH…

konzertbericht // CASPER

vergangenen donnerstag war CASPER zu gast im leipziger conne island. ich kannte ihn und seine musik vorher gar nicht und kam über bekannte von freunden. . . jedenfalls war das ein interessanter abend, der einen überraschenden konflikt offenbarte: „puuuuuuh“ denke ich gleich zu beginn des konzerts, „hier ist eine menge subkultureller codes zu entschlüsseln!“ tatsächlich…

live // ZWEI ALLEINUNTERHALTER

wenn LILABUNGALOW/solo und ME AND OCEANS heute in görlitz zum ersten mal gemeinsam auf tour gehen, dann sieht das auf den ersten blick sehr harmonisch aus: ihr electro ist verwurzelt im soul und pop, alleinunterhalter mit markanten stimmen die die hörer verzaubern. doch die beiden ein-mann-bands könnten in ihrer bühnenpräsenz unterschiedlicher nicht sein. patrick foellmer…

live // LEA W. FREY TRIO

unter „jazz-trio“ kann man sich viele sachen vorstellen und vor allem auch viele sachen die, gelinde gesagt, nicht zu den innovativsten bzw. nicht zu den unterhaltsamsten musikvergnügen zählen. im falle des LEA W. FREY TRIOs ist das zum glück anders. die brüder peter (gitarre) und bernahrd (bass) meyer und die sängerin lea w. frey fühlen…

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podcast // KANAPÉ

der 20. online release von analogsoul ist mit „one year wonder“ von KANAPÉ ein mixtape im klassischen sinn. musikalische perlen zwischen grooveunterfüttertem jazz, rare tunes und deepen house finden zueinander. „one year wonder“ ist das ergebnis einer kollaboration zweier gut befreundeter plattenunterhalter:  die wahl-leipzigerin carina posse und den jenenser dj lutz hartmann kann man getrost…

bühne // WIR – IN SCHAREN

wenn sich zwei ganz nah sind, haben sie die gelegenheit sich selbst und/oder den anderen zu zerstören. wenn „ich“ und „du“ nicht zu trennen sind, es aber kein „wir“ gibt, stehen die zeichen auf abnutzungskampf. so auch in kerstin peupelmanns regiedebüt „WIR – IN SCHAREN“. zwei gegensätzliche figuren, die eine spielerisch naiv, die andere wütend…

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